Ich würde dennoch ein Gespräch befürworten. Mit der klaren Stellung, dass eine Einschränkung sinnvoll ist, entsprechende Alternativen anbieten und versuchen zumindest für die IG noch ein Nutzungsrecht herauszuholen.
Die Gründe sind einfach dargestellt.
- Wir sind eine kleine Interessensgemeinschaft, die durchaus schon bekannt ist und sich auch recht aktiv um und auf dem See verhält. Ich unterstelle hier einfach, dass wir nur positiv aufgefallen sind, ein wenig verrückt vielleicht, aber dennoch positiv.
- Wir zeigen uns offen solidarisch mit der problematik und wollen diese gerne mit Ideen und Vorschlägen lösen, was uns Sympathien wie Bekanntheit einbringt, sowie Gewicht (auch in anderen Bereichen bzw. Belangen).
- Wir befürworten die Einschränkung und unterstützen ein solches "radikales" Vorgehen, lassen uns aber nicht mit den "Naturschändern und regelverachtenden Egomanen" über einen Kamm scheren.
Unter den Gesichtspunkten sollte es durchaus Möglich sein, für uns ein Nutzungsrecht der Slipstelle zu erhalten, wie die direkt angesiedelten auch. Und es würde zudem auch die Position des Bürgermeisters oder der Gemeinde stärken, ohne dass für uns ein Nachteil entsteht, ausser dass wir einen hohen Bekanntheitsgrad bekommen. Welche Regelungen wir dann allerdings für uns noch treffen müssten, kann ich derzeit nicht Gedanklich erfassen.
Was wir jetzt allerdings für dieses Vorgehen dringend bräuchten, wären Vorschläge, die praktikabel und mit mehr oder weniger Aufwand bzw. Kosten verbunden sind.
Meine Vorschläge wären (vermutlich schon alle genannt worden):
- große Steine am Rand hinlegen
- Balkenabgrenzung (Fußballtorprinziep)
- Baumstämme als Begrenzung
Alles so angebracht, dass ggf. Rasenmäher der Gemeinde durchkommen, aber kein PKW mehr. Um die Wiese zu Schützen.
Sorry, dass ich meine Gedanken vielleicht zu umständlich formuliere, nur nehme ich seit über einem Monat teilweise starke Schmerzmittel und mein Kopf macht das nicht mit.
Die Gründe sind einfach dargestellt.
- Wir sind eine kleine Interessensgemeinschaft, die durchaus schon bekannt ist und sich auch recht aktiv um und auf dem See verhält. Ich unterstelle hier einfach, dass wir nur positiv aufgefallen sind, ein wenig verrückt vielleicht, aber dennoch positiv.
- Wir zeigen uns offen solidarisch mit der problematik und wollen diese gerne mit Ideen und Vorschlägen lösen, was uns Sympathien wie Bekanntheit einbringt, sowie Gewicht (auch in anderen Bereichen bzw. Belangen).
- Wir befürworten die Einschränkung und unterstützen ein solches "radikales" Vorgehen, lassen uns aber nicht mit den "Naturschändern und regelverachtenden Egomanen" über einen Kamm scheren.
Unter den Gesichtspunkten sollte es durchaus Möglich sein, für uns ein Nutzungsrecht der Slipstelle zu erhalten, wie die direkt angesiedelten auch. Und es würde zudem auch die Position des Bürgermeisters oder der Gemeinde stärken, ohne dass für uns ein Nachteil entsteht, ausser dass wir einen hohen Bekanntheitsgrad bekommen. Welche Regelungen wir dann allerdings für uns noch treffen müssten, kann ich derzeit nicht Gedanklich erfassen.
Was wir jetzt allerdings für dieses Vorgehen dringend bräuchten, wären Vorschläge, die praktikabel und mit mehr oder weniger Aufwand bzw. Kosten verbunden sind.
Meine Vorschläge wären (vermutlich schon alle genannt worden):
- große Steine am Rand hinlegen
- Balkenabgrenzung (Fußballtorprinziep)
- Baumstämme als Begrenzung
Alles so angebracht, dass ggf. Rasenmäher der Gemeinde durchkommen, aber kein PKW mehr. Um die Wiese zu Schützen.
Sorry, dass ich meine Gedanken vielleicht zu umständlich formuliere, nur nehme ich seit über einem Monat teilweise starke Schmerzmittel und mein Kopf macht das nicht mit.